Schwabach – Neben einer äußerst kurzfristigen Spielabsage für die Jungs der U14 setzte es für die Jugendmannschaften des TV 48 drei Niederlage. Einzig die U13-Mädels waren im oberfränkischen Hirschaid erfolgreich.

Quelle: Schwabacher Tagblatt, Ausgabe 05.03.2011

Eine klare Klatsche setzte es für Coach Christine Nafcz und die U15-Mädels mit 36:72 (9:18, 6:21, 10:11, 11:22) beim PostSV Nürnberg 1. Und die war verdient. Die Gastgeber körperlich überlegen, mehrheitlich vom älteren Jahrgang, eine homogene Mannschaft, die das Hinspiel noch klarer gewonnen hatte. Dazu noch die frühzeitige Verletzung von Center Paula Ehemann. Da kann, darf man sich nicht beschweren. Und trotzdem war nicht alles schlecht bei den 48ern: Die Reboundarbeit war ganz ordentlich, schöne „One on One“-Aktionen, ordentliches „Give and Go“. Kraft und Konzentration waren jedoch unterentwickelt. .

Es spielten: Rebecca Lukasch (12, 2/0), Anja Ehrhardt (7, 4/3), Jenne (5, 2/1), Nadine Schwab (3, 4/3), Paula Ehemann, Lara Ehrhardt, Sophia Ehrhardt, Haberkorn und Peters.

Mit dem 54:44 (16:10, 14:12, 22:4, 2:18) gegen die Regnitztal Baskets in Hirschaid bei Bamberg waren die Mädels der 48er U13 die einzige siegreiche Jugendmannschaft am vergangenen Wochenende. Das von Coach Florian Ottich betreute Team hat damit nach menschlichen Ermessen den zweiten Tabellenplatz in der oberfränkischen Bezirksliga sicher und damit auch die Teilnahmeberechtigung an der „Nordbayerischen“. Insgesamt zeigte sich Ottich mit der Leitung seiner Mädels recht zufrieden, lobte ihre rasche Anpassungsfähigkeit in der Defense. Verbesserungsfähig: die Defenserebounds.

Es spielten: Lara Ehrhardt (10), Jana-Sophie Distler (8), Laura Flügel (8), Nadine Schwab (8, 2/0), Siebert (6), Isabelle Forster (4, 2/0), Milius (4), Sophia Ehrhardt (2), Hewig (2), und Celine Müller (2)

Mit 28:68 (4:20, 8:17, 3:14, 13:17) verloren die U12/3-Mädels in heimischer Halle klar gegen den TV 1877 Lauf. „Not amusing“ das Spiel für Coach und Akteure, die Laufer Jungs waren zu schnell, zu wendig, zu draufgängerisch und die ließen die 48er oft recht alt aussehen. Ein Trostpflaster für Coach Angie Walden: In Reihen der 48er standen neben Elena Jung, die ihr erstes Basketballspiel überhaupt absolvierte, auch vier Mädels aus der U10.

Es spielten: Goldmann (8), Neubauer (6), Tatiana Steinbichler (6), Lorena Enzingmüller (3), Tina Dellert (3), Lucie Fischer (2), Fox, Gentsch, Eva Jenko, Jung, Alina Steinbichler und Virginia Walden

Ebenfalls chancenlos waren die Jungs der U10/1 trotz einer starken kämpferischen Leistung beim 46:74 in heimischer Halle gegen den TSV 1946 Nürnberg. Ein Spieler aus der Noris erzielte 57 Korbpunkte, da konnte Coach Thomas Raith alle Register ziehen, nichts half.

Es spielten: Bergmann (16), Lennart Jenko (11), Hoffmann (9), Sebastian Raith (6), Kaufmann und Bahnemann.

rhh