Schwabach - Am Wochenende vor Weihnachten spielen nur noch Schwabacher Jugendmannschaften im Punktspielbewerben.

Quelle: Schwabacher Tagblatt, Ausgabe 17.12.2011

Heute um 14 Uhr tritt die U18 in heimischer Halle gegen den Nürnberger PostSV an – der Tabellensiebte und -letzte empfängt den Tabellenfünften. Eigentlich sollten da die Punkte schon drin sein können, aber die Einheimischen sind noch sieglos. Und die Postler kommen mit Samuel Romero Martinez, der steht mit einem Korbpunktschnitt von 24.5 in den Büchern. Dazu ein Illija Rybyy mit 11.4/1.0 und Markus Fett mit 10.0. Das wird sicherlich nicht einfach für die von Florian Kohlmann betreuten Jungs. Da müssen schon alle Leistungsträger zur Verfügung stehen und einen ganz guten Tag haben.

Ebenfalls um 14 Uhr, aber in der Halle der Peter-Vischer-Schule in Nürnberg-Nord, treffen die Jungs der U14 nach längerer Punktspielpause auf den Nürnberger PostSV. Der Gastgeber rangiert unmittelbar vor den 48ern in der Tabelle und verfügt über vier Werfer mit zweistelligem Korbpunkteschnitt. Auch für die von Markus Büchler gecoachten Jung-48er wird das kein Zuckerschlecken.

In der Halle über dem Schwabacher Hallenbad spielen um 10 Uhr die von Dean Jenko gecoachten Jungs der U10/1 gegen den TSV 1846 Nürnberg. Auch diese 48er Mannschaft wird sich gewaltig strecken müssen, will sie die Punkte einfahren.

Um 12 Uhr in heimischer Halle sollten Angie Walden und die U12/2-Mädels gegen das Bezirksliga-Schlußlicht TSV 1860 Ansbach die Punkte einfahren können – die einzige Schwabacher Mannschaft, die dieses Wochenende als favorisiert gelten darf.

Schlechte Papiere dürften um 12 Uhr die U15/2-Mädels in der Halle der Berthold-Brecht-Schule in Langwasser gegen den PostSV Nürnberg haben. Bei den Gastgebern ragt Melisa Özken mit einem Korbpunkteschnitt von 27.0 heraus und die trifft auch noch regelmäßig von jenseits der Dreierlinie. Zulal Kizilay (19.0) und Lena Metzen (14.0) sind zwei weitere Akteure, deren Schnitt deutlich über den der besten 48er liegt. Coach Christine Nafcz und die Mädels hoffen natürlich auf eine angenehme vorweihnachtliche Überraschung.

rhh