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WEG-Basketballmädchen Nummer Drei in Nordbayern

 

Bei der „Nordbayerischen“ des Schulsportbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ haben die Mädchen IV (Jahrgänge 2006 bis 2008) des Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasiums beim „FinalFour“ in Bamberg den dritten Platz belegt. Gegen das Balthasar-Neumann-Gymnasium Marktheidenfeld (Unterfranken) setzte es eine deftige 20:46-Niederlage und auch gegen den Oberfrankenvertreter Clarius Gymnasium Bamberg hatten die Schwabacher Mädels beim 16:44 schlechte Papiere - eigentlich keine Überraschung, denn die Regionen Würzburg und Bamberg sind mit ihren Bundesligisten Basketball-Leistungszentren. Im Spiel um den dritten Platz nahm dann die Vertretung des Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium den Gegner, das Gymnasium Neustadt an der Waldnaab, das deftige Klatschen gegen die Unter- und Oberfranken bezogen hatte, wohl auf die leichte Schulter. Im Finish wurden dann aber die Oberpfälzer mit 24:21 niedergerungen. Marktheidenfeld gewann knapp gegen Bamberg und qualifizierte sich somit für das Landesfinale.

 


Dritter in Nordbayern, die Mädels vom WEG: hinten v. lks.:Suzana Ladocki, Rebecca Theiler, Sophia Schöberl, Anna Vogel und Coach Angie Walden; vorne v. lks.: Elli Leitner, Hanna Westenburger, Enya Löwl, Carla Schöberl und Eda Yilmaz.

 

Mit weißer Weste zur Meisterschaft

 

Gut in Schuß zeigten sich am Samstag die U12-Mädels, die am 18. und 19. Mai in Würzburg um die „Bayerische“ kämpfen, beim 65:50 (19:12, 15:17, 10:11, 21:10) beim Tabellenführer der Bezirksliga mixed, dem PostSV Nürnberg 3. Die nicht nur spielerisch, sondern auch kämpferisch von Coach Angie Walden toll eingestellten Mädels ließen den Nürnberger Jungs keine Chance. Keine 24 Stunden später trafen die von Angie Walden gecoachten  Mädels in der Schwabacher Schwimmbadhalle im letzten BOL-Punktspiel der Saison auf den Nürnberger PostSV und gewannen problemlos mit 56:32 (7:15, 23:5, 14:4, 12:8). Die schon seit Wochen als Meister feststehenden Schwabacher Mädels behielten durch den sieg ihre „weiße Weste“.

U14/2-Jungs stehen als Kreismeister fest

 

Sie sind noch immer ungeschlagen: die U14/2-Jungs mit Coach Thomas Burghardt. Am vergangenen Wochenende gewannen sie gegen ihre schärfsten Rivalen um den Titel, der ihnen jetzt auch rechnerisch nicht mehr zu nehmen ist, obwohl noch Spiele ausgetragen werden müssen.

Am Samstag bekam der Tabellendritte, der PostSV Nürnberg 5, den Druck der 48er zu spüren; mit 85:66 (23:14, 21:15, 22:14, 19:23) mußten die „Postler“ die Überlegenheit der Mannschaft aus der Nadelstadt, die mit einer Reihe von U12-Akteuren angetreten war, anerkennen. Im Schlußviertel legten die 48er den Schongang  ob des Spiels gegen den Tabellenzweiten tags darauf ein.

 

TV 48: Roman Geyer (29, 1/1), Fernandez (18), Hammer (10), Markus Geyer (8, 6/2), Obermüller (8), Frim (4), Stade (4), Hahn (2), Wahsner (2), Leuthold und Pentidis (FW 2/0)

 

Knapp 16 Stunden später traten die Jungs in heimischer Halle gegen den Tabellenzweiten, den Nürnberger BC, an. Der Gast aus der Noris wehrte sich nach Kräften, zog aber mit 89:73 (17:14, 19:17, 25:17, 26:23) nach hartem Kampf doch den Kürzeren. Natürlich war den Einheimischen das Match des Vortages noch anzumerken. Freilich reichte die Kraft noch zum Feiern der Meisterschaft.

 

TV 48: Roman Geyer (22, 4/4), Obermüller (19/1), Horn (12), Fernandez (11, 6/3), Hammer (9, 2/1), Markus Geyer (8, 2/0), Stade (4), Fourkiotis (2), Pentidis (2), Frim, Leuthold und Wahsner

Mittelfrankenmeister 2019

 

Unerwartet war der 58:46 (13:11, 17:11, 19:14, 9:10)-Erfolg der 48er U16/2-Mädels, die seit Wochen schon als Mittelfrankenmeister feststehen,  gegen die hausinterne BOL-Konkurrenz der U16/3 letztlich nicht. Die Mädchen kennen einander, die jüngeren spielten munter mit und verloren – so Mila Walden, die den Sieger coachte – letztlich wegen der „tieferen Bank“. Beim von Betreuerduo Christine Nafcz und Marion Simon gecoachten Verlierer wußten vor allem die treffsichere Laura Huber und die defensestarke Tania Timbota zu gefallen.

 

U16/2: Antonia Schüle (17, 3/1), Chiara Mehburger (12/1, 4/1), Nora Westenburger (12), Rebecca Kaiser (10), Selina Miederer (4), Paula Gentsch (2), Göbel (1, 2/1), Jung, Kolb und Hanna Westenburger

 

U16/3: Hubrich (22, 2/0), Marietta Simon (8), Pamina Löwl (6), Alicia Simon (6), Timbota (4, 4/2), Denndorf und Pfaffenberger

Meisterschaft eingesackt

 

Schon seit Wochen standen die U18-Mädels des TV 1848 Schwabach als Mittelfrankenmeister fest und damit für die „Bayerische“ qualifiziert. Am Sonntag wurde das dann durch das 61:34 (12:6, 10:5, 22:13, 21:10) einer Schwabacher Rumpfformation gegen TV 1877 Lauf amtlich, es war das letzte Punktspiel in der BOL in dieser Saison. Ja, und auch diese sehr junge „Sparbesetzung“ war dem Gegner in allen  Hinsichten überlegen.

 

TV 48: Julia Gentsch (18/1, 1/1), Ginie Walden (15, 3/1), Chiara Mehburger (7/1), Brigl (6), Antonia Schüle (6), Kratz (5/1), Kathrin Schmid (2) und Alicia Simon (2)

WEG-Mädels noch eine Runde weiter: Jetzt im Nordbayern Final Four


Bezirkserster im Bewerb „Jugend trainiert für Olympia“: Die Mädchen IV vom Schwabacher WEG; hinten v. lks.: Rebecca Theiler, Anna Vogel, Sophia Schöberl, Suzana Ladocki und coach Angie Walden; vorne v. lks.: Pia Flor, Carla Schöberl, Enya Löwl, Hanna Westenburger und Eda Yilmaz.

 

Schwabach/Nürnberg – Mit einem nie gefährdeten 51:31-Sieg in Nürnberg gegen das Melanchton Gymnasium haben sich die Mädchen IV, die Jahrgänge 2006 bis 2008, des Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium für das Final Four Turnier des Bewerbs „Jugend trainiert für Olympia“  am 07. Mai in Bamberg qualifiziert. Dort treffen die Mädels des Schwabacher Gymnasiums als Mittelfrankenvertreter auf Unterfranken, Oberfranken und die Oberpfalz.

SCG im Lokalderby chancenlos

 

Andere Verhältnisse herrschten im Lokalderby am Sonntag in heimischer Halle gegen den Nachbarn SC Großschwarzenlohe. Für den Gast aus dem Wendelsteiner Ortsteil gab es bei der „vollen Bank“ der 48er kaum was zu holen; in der Offense ließen die Groß‘loher immer wieder ihre Fähigkeiten aufblitzen.

 

TV 48: Roman Geyer (24), Markus Geyer (16), Horn (16, 1/0), Sebastian Fernandez (12, 1/0), Hammer (10, 3/0), Hahn (4), Pentidis (4), Stade (4), Frim (2), Leuthold (2), Wahsner (2) und Fourkiotis   

 

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