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Ziel: Freude am Basketball

 

Im Spiel gegen das bislang sieglose Schlußlicht der Kreisliga, dem TuS 1861 Feuchtwangen, hat Coach Thomas Burghardt in seine Mannschaft vier Jungs der U12 „eingebaut“ und so entwickelte sich in der Halle über dem Schwabacher Hallenbad ein munteres und flottes Basketballspiel. Obwohl das Spiel relativ knapp aus ging – 59:39 (14:5, 17:8, 14:10, 14:16) – war der Schwabacher Erfolg nie gefährdet.

 

TV 48: Hammer (17, 3/1), Horn (16), Fourkiotis (6), Frim (4), Hahn (4), Wahsner (4), Christodoulakis (2), Leuthold (2, 2/0), Pentidis (2) und Stade (2)

Post ohne Chance gegen dominante 48er

Für den gastgebenden PostSV Nürnberg 2 war das desaströse 114:20 (26:0, 35:4, 26:12, 27:4) in der Halle der Paul-Moor-Schule im Nürnberger Nordosten alles nur kein Honigschlecken. Wie es das Ergebnis ahnen läßt, war der Gast aus der Nadelstadt den „Postlern“ in allen Belangen überlegen und das obwohl Coach Christine Nafcz mit zwei U17ern und sieben U16ern in die Noris gefahren war. Die Schwabacher  Mädels können nicht mehr vom ersten Tabellenplatz verdrängt werden und stehen jetzt als Meister fest.

 

TV 48: Briegl (22), Riedel (20, 8/6)), Pamina Löwl (14, 2/0), Alicia Simon (12), Marietta Simon (12), Timbota (12, 3/0), Hagen (10), Pfaffenberger (6) und Prölß (6)

U20w ist Bayrischer Meister 2018/19


Titelverteidiger: Die 48er U20-Mädels sind wie im Vorjahr Bayerischer Meister: Mit den Meisterschaftsinsignien „Bayernflagge“, Urkunde und T-Shirt hinten v. lks.: Nele Reinhardt, Julia Gentsch, Ginie Walden, Coach Angie Walden, Anna Furman und Flavia Bodale; vorne v. lks.: Chiara Mehburger, Elena Fischer, Kath Schmidt (verletzt), Sabrina Strobel, Lineke Przybille, Luisa Richter und Sarah Kratz. Es fehlt: Nora Westenburger.

 

 

Schwabach/Breitengüßbach – Das war selbst für die Beteiligten eine faustdicke Überraschung: Obwohl sie am Samstag mit einer Niederlage ins Turnier gegangen waren, reisten die Schwabacher U20-Mädels am Sonntag wieder als „Bayernmeister“ aus Breitengüßbach ab. Das Tolle: Mit Anna Furman, die nur die beiden Sonntagsspiele bestritt, hatte Coach Angie Walden nur ein „echtes“ U20-Mädchen im Kader. Die Schwabacher Youngster überraschten nicht nur, sie überzeugten auch.

 

In zwei Gruppen traten insgesamt sechs Mannschaften in zwei Gruppen an, die Spiele zu Vierteln von je acht Minuten. Am Samstag wurde die  Rangfolge in den jeweiligen Gruppen ermittelt, am Sonntag ging’s dann um die Meisterschaft und die Plätze.

 

Der TV 48, Mittelfrankenmeister, spielte in Gruppe B zuerst gegen die Nummer Eins aus Schwaben, den SSV Schrobenhausen, eine Mannschaft in der sich eine Reihe von Akteuren des Bundesligisten Nördlingen befand. Coach Angie Walden hatte nur zehn Akteure auf dem Spielbogen respektive auf der Bank sitzen – Anna Furman und Louisa Richter sollten am Sonntag noch nachkommen. Insbesondere das Fehlen von Anna, die sich seit Januar in der 2. Bundesliga immense Entwicklung im Rebounden – meist zweistellig – gemacht hatte, war nicht zu kompensieren. Anfangs des Spiels  ein vorsichtiges, gegenseitiges Abtasten (1. Viertel 12:13), dann etwas forscher (18:18), aber nach der Halbzeitpause zogen die Schwaben so richtig an, Schwabach konnte nicht mithalten (12:16) und im Schlußviertel gar 9:13. Mit 51:60 aus Sicht der 48er eine überraschend hohe Niederlage und schon die Befürchtung am Sonntag nur noch um den fünften Platz spielen zu können – es stand ja noch das Aufeinandertreffen mit der U20 des Bundesligisten Wasserburg auf dem Programm. 

 

TV 48: Julia Gentsch (18, 2/0), Przybille (11, 2/1), Ginie Walden (8), Reihardt (6), Strobel (5, 4/3), Fischer (3, 2/1), Bodale, Sarah Kratz, Chiara Mehburger und Nora Westenburger

 

Wasserburg? – Doch kein Problem

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48er Basketballmädels: Chiemgau ist kein gutes Pflaster


Leider zu früh ausgeschieden: Die Bayernliga-U16 des TV 1848; hinten v. lks.: Coach Daniel Mehburger, Toni Schüle, Nele Reinhardt, Hannah Richter, Mia Stein, Lineke Przybille, Viktoria Kaiser, und Paula Gentsch; vorne v. lks.: Selina MIederer, Nora Westenburger, Chiara Mehburger, Fiona Kittler und Assistantcoach Markus Stein.

 

 

Schwabach/Rosenheim – Wie vor drei Wochen die Bayernliga-U14-Mädels in Rosenheim „nur“ den dritten Platz bei den Playoffs Süd belegten, erging es jetzt den ebenfalls mit berechtigten Erwartungen in den Chiemgau gefahrenen U16-Mädels. Die waren stark, allerdings waren noch stärkere im Turnier.

 

Der erste Gegner am Samstag in Rosenheim war der ESV Staffelsee, der „Südvierte“, eine Mannschaft die es unbedingt so schlagen galt. Beide Mannschaft gingen hochmotiviert zur Sache, allerdings die Schwabacher Mädels wacher, schneller beim Rebounden und Umschalten von Defense auf Offense und umgekehrt. Und das zahlte sich aus: Mit 79:54 (23:14, 21:15, 20:10, 15:15) fuhren die von Daniel Mehburger und Markus Stein gecoachten Mädels die ersten Punkte ein. Nur anfangs des zweiten Durchgangs versuchten die Oberbayern das Spiel noch zu drehen, kamen auf 24:22 heran, ehe sie sich dem TV 48 beugen mußten. Im Schlußviertel hatte Schwabach schon auf den „Energiesparmodus“ geschalten.

 

TV 48: Przybille (27/2, 6/5), Mia Stein (17, 6/3), Nora Westenburger (9/1), Viktoria Kaiser (8, 6/2), Antonia Schüle (8, 2/2), Chiara Mehburger (6, 2/2), Reinhardt (4), Paula Gentsch und Selina Miederer

 

Würzburg zu stark

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Landesligajungs beenden Punktspielrunde

 

Die männliche U14 der 48er Basketballer hat mit einer etwas unglücklichen 70:74 (18:15, 18:21, 18:17, 16:21)-Heimspielniederlage gegen die TG 48 Würzburg 2 ihre Punktspielrunde in der Landesliga Nord beendet. Coach Thomas Rißmann lobte das über weite Strecken hinweg sein Team diszipliniert gespielt und so das Match bis zum Schluß offen gehalten habe. Grund für die Niederlage seien letztlich die Schwächen bei den Defenserebounds gewesen – das habe den Unterfranken zu viele weitere Chance gebracht, die auch verwertet worden seien.  Mit einem Sonderlob wurde Roman Geyer bedacht: Er habe sein wohl bestes Spiel in der U14/1 absolviert. Überhaupt: die Entwicklung der Jungs im Lauf der Saison sei nicht zu erwarten gewesen.

                                                                                                                                                                    

TV 48: Stoiber (22, 12/8), Roman Geyer (19, 7/5), Laurin Allmansberger (13, 4/1), Niklas Burghardt (6, 2/0), Sebastian Fernandez (5, 4/3), Obermüller (3, 4/1) und Nottbeck (2, 6/2)      

Wenig Erfahrung und trotzdem Platz 1

 

Auch die Mädels der U14/2 konnten mit einem Sieg aufwarten. Die Mannschaft mit den nicht so erfahrenen Basketballern in ihren Reihen, verstärkt durch zwei Leistungsträger der U12, gewannen beim Nürnberger PostSV 3 knapp mit 43:41 (10:13, 15:9, 8:4, 10:15). Insgesamt war das Endergebnis durchaus zufriedenstellend, wenngleich die Freiwurflinie nicht zu den Stärken der Schwabacher Mädchen zählte.  Gegenwärtig belegen die von Angie Walden gecoachten Mädels den ersten Platz in der BOL; ob das am Saisonende noch der Fall sein wird, ist fraglich.

 

TV 48: Julina Schüle (16, 18/4), Hartinger (8, 6/0), Pia Müller (7, 6/3), Osmani (4), Sophia Schöberl (4, 2/0), Jung (2), Hanna Westenburger (2) und Ladocki

Saisonendspurt

 

Kaum ist auf der Spielerbank mal etwas weniger Platz, schon klappt es auch mit dem Gewinnen. Coach Christine Nafcz hatte für ihre U16/3 zehn Akteure zur Verfügung, von denen zwar eine ganze Reihe nach Verletzungs- und Krankheitspausen sichtbar an Trainingsrückstand litten, aber für den Tabellenzweiten, die TS 1861 Herzogenaurach, war das schon zu viel. Mit 57:50 (8:18, 20:10, 13:10, 16:12) gewannen die Mädels in heimischer Halle, holten den direkten Vergleich und können nun –theoretisch – aus eigener Kraft den zweiten Tabellenplatz halten – allerdings ist dazu ein Erfolg gegen die eigene „zweite“ dafür Voraussetzung.

 

TV 48: Hubrich (31, 2/1), Riedel (10, 14/4), Alicia Simon (6), Baumeister (2), Feldmann (2), Pamina Löwl (2, 2/0), Pfaffenberger (2), Marietta Simon (2), Denndorf und Timbota

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